HISTORISCHE BIBELN - Online - HISTORIC BIBLES

Es hat noch niemals eine Zeit gegeben, in der es so einfach war, an das Wort Gottes zu gelangen. Das hat der Prophet Daniel vorausgesagt mit den Worten: "und die Erkenntnis wird sich mehren" (Dan 12,4). Innerhalb von wenigen Minuten können nicht nur die neuesten, sondern auch die ältesten und kostbarsten Bibeln der Welt aus dem Internet kostenlos herunterladen werden. Es folgen Links zu den Original-Bibeln (Faksimiles, Digitalisate):

English: LINKS TO HISTORICAL BIBLES. There has never been a time when it was so easy to get to the Word of God. The prophet Daniel foretold this with the words: "and knowledge shall increase" (Dan 12:4). Within a few minutes not only the newest, but also the oldest and most precious Bibles in the world can be downloaded free of charge from the Internet. The following are links to the original bibles (facsimiles, digital copies):


Die Bibel in der Sprache des Volkes

Das Alte Testament (AT) wurde in Hebräisch verfasst, einer Sprache, die nur wenige Menschen auf der Erde verstehen. Deshalb wurde schon über 200 Jahre vor der Geburt Jesu das komplette AT von den Juden selbst ins Griechische übersetzt (Septuaginta). Als das griechische Neue Testament (NT) verfasst wurde, war Griechisch zwar die Weltsprache (vgl. Sprachen der Bibel), aber es war nur eine von vielen Sprachen des großen Römischen Weltreiches. Daher waren weitere Übersetzungen des NT notwendig, die zunächst in Latein durchgeführt wurden (Vetus Latina). Es gab auch aramäische und germanische Übertragungen. Die germanische Goten-Bibel (350-380 n. Chr.) erschien sogar vor der offiziellen lateinischen Vulgata (382 n. Chr; Faksimiles). Das Wort Gottes wurde auf der ganzen damals bekannten Welt verbreitet, vom Norden Afrikas bis nach England. Im Laufe der Jahrhunderte war Latein die wichtigste Kirchensprache, welche jedoch vom einfachen Volk nicht verstanden wurde. Die katholische Kirche hatte jedoch kein großes Interesse, das Wort Gottes in andere Sprachen zu veröffentlichen, da deren Priester allein berechtigt waren, die Bibel zu interpretieren und den Inhalt dem Volk Gottes auszulegen. Was sie lehrten war oft nicht die Nachfolge Jesu, sondern es ging vielmehr um die Wahrung der Kirchen-Interessen und Traditionen. Es gab zwar sehr viele inoffizielle deutsche Übersetzungen (über 150), aber nur Priester oder hohe Staatsdiener konnten darin lesen. Dem einfachen Volk blieb der Zugang zum Wort Gottes über Jahrhunderte hindurch versperrt.                (English translation below)

Das Evangelium wurde insbesondere aus Deutschland verbreitet

Die erste gedruckte Bibel der Welt wurde ab 1452 in Mainz produziert, die Gutenberg-Bibel 1452-54. Damit begann eine neue Epoche in der weltweiten Verbreitung des Evangeliums Jesu Christi, denn nun konnten Bibeln deutlich preisgünstiger erstellt werden. Während ein Mönch ein ganzes Jahr brauchte, um eine Bibel auf teuren Pergamenten (Tierhäuten) abzuschreiben, so konnte diese nun in wenigen Tagen auf Papier gedruckt werden. Damit sank automatisch auch der Preis. Eine Bibel war aber trotzdem für die meisten Menschen noch unerschwinglich. Sie war auch nur für die wenigen bestimmt, die Latein verstanden, denn die erste gedruckte Bibel der Welt hatte den lateinischen Text (Vulgata) als Grundlage. Doch ab 1466 (Mentelin-Bibel) wurden in Deutschland (Straßburg) erstmals gedruckte Bibeln in einer Landessprache erstellt. Bereits vor der Lutherbibel 1522 gab es nicht nur eine, sondern gleich 18 gedruckte deutschsprachige Bibeln. Sie werden "Vorlutherische Bibeln" genannt. Von allen gibt es Faksimiles in perfekter Qualität.

 

Die ab 1517 beginnende Reformation (Wikipedia) begünstigte die weltweite Verbreitung des Evangeliums, denn das Ziel der Reformatoren war es, dass jeder Christ in seiner eigenen Bibel und in seiner eigenen Sprache lesen kann. Mit anderen Worten: Der wesentliche Leitgedanke der Reformatoren war es, die Heilige Schrift auch den Laien zugänglich zu machen. Das war deswegen nötig, weil die Priester der katholischen Kirche dem Volk das biblische Wort nur in Bruchstücken weitergaben und, was noch viel schlimmer war, es manchmal sogar verdrehten, nur um an mehr Geld für die Kirche zu gelangen. Die Ablassbriefe, wo erst durch vorherige Geldzahlungen Sünden vergeben wurden, sind eines von vielen Beispielen. Seit der Veröffentlichung eines preiswerten NT von Luther, dem September-Testament 1522 begann eine bis dahin nie gewesene Verbreitung des Wortes Gottes. Es war eine große Sensation, dass nach 1.500 Jahren, das Wort Gottes in der Sprache des Volkes von jedem gelesen werden kann. Die erste Ausgabe war daher schnell vergriffenen und nur wenige Monate später erschien die zweite Auflage, das Dezember-Testament 1522. Die katholische Kirche wollte zunächst mit aller Macht den Druck stoppen und alle Luther-Bibeln vernichten. Dies ist aber nicht gelungen, da Luther unter dem Schutz eines weltlichen Fürsten stand und große Sympathien im Volk hatte. So hatte die katholische Kirche keine andere Wahl, als selber eigene Bibeln in hoher Stückzahl zu produzieren, nur um zu verhindern, dass die Katholiken eine Luther-Bibel lesen mussten, wenn sie das Wort Gottes verstehen wollten. Die Kirche gab glich 3 offizielle Bibeln heraus, die sog. katholischen Korrektur- oder Gegen-Bibeln zu Luther. Deutschland entwickelte sich zum Zentrum der weltweiten Verbreitung des Evangeliums Jesu Christi. Es war das Land der Bibeln, denn in keinem anderen Land sonst gab es so eine Vielfalt and Handschriften und Drucken des Wortes Gottes.

 

Reformatoren aus vielen Ländern fanden in Deutschland und der Schweiz Zuflucht vor Verfolgung in ihren Heimatländern, die hier in diversen Sprachen erstellten Bibeln wurden zum Segen für die gesamte Welt. So überrascht es auch nicht, dass die ersten gedruckten englischen Bibeln (Tyndale) in Deutschland (1525 in Köln und 1526 in Worms) hergestellt und nach England geschmuggelt wurden. In vielen Städten entstanden in kürzester Zeit zahlreiche Drucker-Werkstätten und die Technik wurde nach ganz Europa exportiert. Deutsche Drucker gingen in viele Länder Europas (Schweiz, Schweden, Dänemark, Polen...), um dort das Evangelium in den jeweiligen Sprachen erstellen zu erstellen. Der aus Bayern stammende Christoph Froschauer war der erste Buchdrucker in Zürich. Die erste Bibelanstalt der Welt wurde 1710 in Halle gegründet (Cansteinsche Bibelanstalt, Wikipedia), also bereits über 100 Jahre vor der ersten englischen Bibelanstalt. Ziel war es, durch Massen-Produktion preiswerte Bibeln für jeden herzustellen und das Evangelium in jede Familie zu bringen. Private Gelder wohlhabender Adeliger halfen diesen Prozess zu beschleunigen. Die erste in ganz Amerika gedruckte Bibel in einer europäischen Sprache wurde von ausgewanderten Deutschen erstellt (Saur-Bibel 1743). Als Text-Grundlage diente die Lutherbibel. Die erste in ganz Amerika gedruckte spanische Bibel wurde auch von einem Deutschen erstellt (Junemann 1928) herausgebracht. Deutsche Bibel-Wissenschaftler (inclusive der jüdischen Gelehrten) haben sich in der Sammlung des hebräischen und griechischen Grundtextes sehr verdient gemacht. Deren Grundtext-Ausgaben wurden in andere Sprachen übersetzt. Konstantin von Tischendorf (*1815; †1874; Wikipedia) entdeckte 1844 den Codex Sinaiticus (Faksimiles), die älteste vollständig erhaltene Handschrift des NT. Die Ausgaben von Nestle-Aland (Wikipedia) dienten als Grundlage für viele Übertragungen in andere Landessprachen und Dialekte. 

 

Aber der wissenschaftliche und technologische Vorsprung und die ökonomische und militärische Macht haben in Deutschland auch schreckliche Machthaber hervorgebracht, welche die Verbreitung der Bibel mit aller Macht verhindern und die Nachfolge Jesu durch eine Gefolgschaft von religiösen Priestern und weltlichen Machthabern ersetzen wollten. Sie das Land in Weltkriege geführt und Segen in Fluch umgewandelt und den Ruf des ganzen Landes weltweit geschadet. Alle Schriften der Bibel (also des AT und des NT) wurden von Menschen geschrieben, die aus dem hebräischen Volk abstammten (siehe Verfasser). Dennoch wurden im Laufe der Jahrhunderte Millionen Juden umgebracht, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen sich "christlich" nennenden Ländern. Der Hass richtete sich jedoch nicht nur gegen die Juden, sondern auch gegen alle Christen, die das Wort Gottes ernst nahmen und Jesus im Weg der Liebe nachfolgten. Sie landeten in Gefängnissen, litten Folter und wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt. In den Konzentrationslagern wurden nicht nur Juden getötet, sondern auch viele Christen, die nicht dem antichristlichen staatlichen Regime gefolgt sind und stattdessen den biblischen Weg der christlichen Liebe gingen. Über diese umgebrachten Christen redet heute niemand mehr. Sie sind einfach in Vergessenheit geraten, aber nicht bei Gott, denn er wird sie zum Leben auferwecken, die anderen aber zum Gericht. Der aus Schlesien stammende Dietrich Bonhoeffer (*1906; †1945, Wikipedia) starb noch kurz vor Kriegsende im KZ Flossenbürg. Vor seinem Tode sagte er: "Das ist das Ende, für mich der Beginn des Lebens". Die weltlichen Herrscher konnten zwar viele Juden und die wahren Christen töten, doch das Wort Gottes konnten sie nicht auslöschen. Seit dem 2. Weltkrieg wurde das Evangelium insbesondere durch die USA und Großbritannien weltweit verbreitet. In den USA wurde Geld gesammelt, um in viele Länder Bibeln kostenlos anbieten zu können. Eine Bibel ist der größte Schatz, den ein Mensch hier auf er Erden haben kann, denn sie zeigt den Weg zu dem Wichtigsten überhaupt: zum ewigen Leben. Übersetzungen sind nun in fast allen Sprachen der Dialekten verfügbar. Damit erfüllt sich eine Prophezeiung von Jesus, denn er sagte: "Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen" (Mt 24.14). Das Ende meint die letzten schrecklichen Ereignisse auf dieser gottlosen Erde, unmittelbar vor der Wiederkunft Jesu Christi mit Macht und Herrlichkeit, wie es auch sogar im katholischen Glaubensbekenntnis heißt: "von dort wird er [Jesus] kommen zu richten die Lebenden und die Toten" (Wikipedia). Doch wer glaubt daran und wer bereitet sich vor?

Quellen für historische Bibeln

Es hat noch niemals eine Zeit gegeben, zu der es so einfach war, Zugang zu historischen Bibeln zu erhalten. Die meisten Kopien und Faksimile werden meist kostenlos im Internet angeboten. Die wichtigsten Quellen für historische Bibeln sind:

English: Sources for historical Bibles. There has never been a time when it has been so easy to gain access to historical Bibles. Most copies and facsimiles are available free of charge on the Internet. The main sources of historical bibles are:



HISTORICAL BIBLES

The Bible in the language of the people

(Translation of the text above). The Old Testament (OT) was written in Hebrew, a language that few people on earth understand. Therefore, more than 200 years before the birth of Jesus, the entire Old Testament was translated into Greek by the Jews themselves (Septuagint). When the Greek New Testament (NT) was written, Greek was the world language, but it was only one of many languages of the great Roman Empire. Therefore further translations of the NT were necessary, which were first carried out in Latin (Vetus Latina). There were also Aramaic and Germanic translations. The Germanic Gothic Bible 350-380 appeared even before the official Latin Vulgate 382 (Facsimiles). The Word of God was spread throughout the world known at that time, from North Africa to England. In the course of the centuries Latin was the most important church language, which however was not understood by the simple people. The Catholic Church, however, had no great interest in translating the Word of God into other languages, since its priests alone were entitled to read the Bible and interpret its content for the people. What they often taught was not how to follow Jesus, but rather how to protect the interests of the church. There were many unofficial German translations (over 150), but only priests or high civil servants could read them. The ordinary people were denied access to the Word of God for centuries.    

The Gospel was spread especially from Germany

The first printed Bible in the world was produced in Mainz from, the Gutenberg Bible from 1452-54. This marked the beginning of a new epoch in the worldwide spread of the Gospel of Jesus Christ, as Bibles could now be produced at much lower prices. While it took a monk a whole year to copy a Bible on expensive parchments (animal skins), it could now be printed on paper in a few days. This automatically reduced the price. However, a Bible was still unreachable for most people and was only intended for the few who understood Latin, because the world's first printed Bible was based on the Latin text (Vulgate). But from 1466 (Mentelin Bible) printed Bibles in a national language were produced for the first time in Germany (Strasbourg). Even before the Luther Bible of 1522, there were not only one but 18 printed German-language bibles. They are called "pre-Lutheran Bibles". There are facsimiles of all of them in perfect quality.

 

The Reformation, which began in 1517 (Wikipedia), promoted the worldwide spread of the gospel, because the goal of the reformers was for every Christian to be able to read in his own Bible and in his own language. In other words, the reformers' main idea was to make Holy Scripture accessible to the lay faithful. This was necessary because the priests of the Catholic Church only gave the biblical word to the people in fragments and, even worse, sometimes twisted it to get more money for the Church. The letters of indulgences, where sins were only forgiven through previous payments of money, are one of many examples. Since the publication of a cheap NT by Luther, the September Testament of 1522 (Facsimiles), an unprecedented spread of the Word of God began. It was a great sensation that after 1,500 years, the Word of God can be read by anyone in the language of the people. The first edition was therefore quickly out of print and only a few months later the second edition, the December Testament of 1522, appeared. At first the Catholic Church wanted to stop the printing with all its might and destroy all Luther Bibles. But this did not succeed, because Luther was under the protection of a ruler and had great sympathies among the people. So the Catholic Church had no choice but to produce its own bibles in large numbers, only to prevent Catholics from having to read a Luther Bible if they wanted to understand the Word of God. The Church issued 3 official Bibles, the so-called Catholic Correction or Counter-Bibles to Luther (Facsimiles). Germany became the center of the worldwide spread of the Gospel of Jesus Christ. It was the land of the Bibles, because in no other country were there such a variety of manuscripts and prints of the Word of God.

 

Reformers from many countries found refuge in Germany and Switzerland from persecution in their home countries, and the Bibles written here in various languages became a blessing for the entire world. So it is not surprising that the first printed English Bibles (Tyndale) were produced in Germany (1525 in Cologne and 1526 in Worms) and smuggled to England. In many cities, numerous printer workshops were built in a very short time and the technology was exported to the whole of Europe. German printers went to many European countries (Switzerland, Sweden, Denmark, Poland...) to produce the written Gospel in their respective languages. Christoph Froschauer, a native of Bavaria, was the first book printer in Zurich (Facsimiles). The first Bible Institute in the world was founded in Halle in 1710 (Canstein Bible Institute; Cansteinsche Bibelanstalt, Wikipedia), more than 100 years before the first English Bible Institute. The aim was to produce cheap Bibles for everyone through mass production and to bring the Gospel to every family. Private money from wealthy aristocrats helped to speed up this process. The first Bible printed throughout America in a European language was produced by emigrated Germans (Saur Bible 1743; Facsimiles). The text was based on the Luther Bible. The first Spanish Bible printed throughout America was also produced by a German (Junemann 1928). German biblical scholars (including Jewish scholars) have done a great service in the collection of the Hebrew and Greek basic texts. Their basic text editions were translated into other languages. Konstantin von Tischendorf (*1815; †1874; Wikipedia) discovered in 1844 the Codex Sinaiticus, the oldest completely preserved manuscript of the NT (Facsimiles). The editions of Nestle-Aland (Wikipedia) served as a basis for many translations into other languages and dialects. 

 

But the scientific and technological lead and the economic and military power have also produced terrible rulers in Germany who wanted to prevent the spread of the Bible with all their might and replace the following of Jesus with a following of religious priests and temporal rulers. They led the country into world wars and transformed blessings into curses and damaged the reputation of the whole country worldwide. All the scriptures of the Bible (the Old and New Testaments) were written by people who were descended from the Hebrew people. Nevertheless, millions of Jews were killed over the centuries, not only in Germany, but also in other European countries called "Christian" (they were not real Christians). Hatred, however, was directed not only against the Jews, but also against all Christians who took the Word of God seriously and followed Jesus in the way of love. They landed in prisons, suffered torture and were burned at the stake. In the concentration camps not only Jews were killed, but also many real Christians who did not follow the anti-Christian state regime and instead followed the biblical path of Christian love. Today no one talks about these killed Christians any more. They have simply fallen into oblivion, but not with God, for he will raise them to life, but the others to judgment. Dietrich Bonhoeffer (*1906; †1945, Wikipedia), who came from Silesia, died shortly before the end of the war in Flossenbürg concentration camp. Before his death he said: "This is the end, for me the beginning of life". The worldly rulers were able to kill many Jews and the true Christians, but they could not erase the Word of God. Since the Second World War the gospel has been spread worldwide, especially by the USA and Great Britain. Money was collected in the USA to be able to offer Bibles free of charge in many countries. A Bible is the greatest treasure a person can have here on earth, because it shows the way to the most important of all: to eternal life. Translations are now available in almost all dialect languages. This fulfills a prophecy of Jesus, for he said: "And this gospel of the kingdom shall be preached in all the world for a witness unto all nations; and then shall the end come" (Mt 24:14). The end means the last terrible events on this godless earth, immediately before the return of Jesus Christ with power and glory, as even the Catholic Creed says: "and he [Jesus] will come to judge the living and the dead" (Wikipedia). But who believes in it and who prepares himself?

 



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